Chöre der Wildschönau

"... wo man gut zu singen gewohnt ist wie in der Wildschönau."
So lobte schon im Jahre 1899 der berühmte Volksliedforscher Franz Friedrich Kohl die sangeslustigen Talbewohner. Musik war hier immer ein nicht wegzudenkender Teil des Lebens - und auch heute noch spielt die Musik in der Wildschönau eine wichtige Rolle. Die Sangesfreudigkeit drückt sich heute hörbar und sichtbar in den 15 (!) Chören aus, die sich auf die 4 Ortschaften der Wildschönau verteilen. Kirchen- und Männerchöre, Kinder-, Schul- und Jugendchöre, der Gospelchor und mehrere kleinere Gesangsgruppen pflegen Liedgut aus allen Epochen, Stil- und Musikrichtungen.

Mehr Infos: www.gospelchor-w.info

Der FRANZISKUSWEG Wildschönau

Vom heiligen Franziskus gibt es einen Lobgesang an den Schöpfer, der unter dem Namen "Sonnengesang des heiligen Franziskus" weltweite Verbreitung gefunden hat.

In Anlehnung daran wurden vom Bildhauer Hubert Flörl neun Bronzestatuen erschaffen und in die Landschaft eingebunden. Die Symbiose zwischen Kunst und Natur regt eine neue Beziehung zur Schöpfung und Besinnung an.

Der gemütliche Spazierweg der zwischen den Kirchdörfern Niederau und Oberau vorbei am Bergbauernmuseum verläuft, zeigt die Strophen an die Sonne, an das Universum, an den Wind und das Wetter, an das Wasser, an das Feuer, an die Welt mit ihren Samen und Früchten, an die Liebe und an den Tod.

Mehr Infos: www.hubertfloerl.at/franziskusweg.html

DAS KINDERPARADIES
WILDSCHÖNAU

Kulturelle VIELFALT
in der Wildschönau

Ein Gang durch das Bergbauernmuseum "z'Bach" ist eine Zeitreise in die Welt der Ahnen der Wildschönau. Über 1200 Exponate erzählen Geschichte und Geschichten über das karge Leben der Tiroler Bergbauern. Die Ausstellungsstücke wurden aus dem ganzen Tal zusammengetragen.

"z'Bach" - ein außergewöhnliches Bauernhaus – bringt ein Museum und - Veranstaltungsräume unter einem Dach in harmonischen Einklang, Tenn und Kuhstall werden für Veranstaltungen genutzt. Die Bäuerinnen des Tales servieren Köstlichkeiten aus der Region.


Mehr Infos: www.bergbauernmuseum.at